Am Samstag den 11.10 feierte die Clausewitz-Erinnerungsstätte, ein kulturelles museales Kleinod der Stadt Burg ihr 25-jähriges Bestehen und konnte zahlreiche Gäste in ihren Räumen begrüßen. Dr. Rolf-Reiner Zube, Leiter der Clausewitz-Erinnerungsstätte, hielt einen aussagekräftigen Rückblick auf diese 25 Jahre.





Den geschichtsinteressierten Gästen wollten wir, der Leiter der Erinnerungsstätte in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Carl von Clausewitz, zwei sehr interessante Objekte zum Jubiläum präsentieren. Das ist uns hervorragend gelungen. Man sagt doch- alle guten Dinge sind drei – ja es wurden wirklich drei Exponate mit einer besonderen Strahlkraft. Markus Kurze überreichte Dr. Rolf -Reiner Zube das 120 Jahre alte Straßenschild „Clausewitzstraße“ (das erste) als Dauerleihgabe. Auf dieses zeitgenössische Straßenschild werde ich noch im weiteren Verlauf eingehen. Wir präsentierten unseren Besuchern und Gästen zum 25-jährigen Jubiläum:
- das Original Tauf- und Geburts- Kirchen Buch der Kirche „Unser Lieben Frauen“ zu Burg mit dem Eintrag über Carl von Clausewitzs Geburt und Taufe.




- dem Ölgemälde – die „Tafelrunde im von-der-Leyenschen Hof“. Carl von Clausewitz, Herr von und zum Stein und General Gneisenau sind im Mittelpunkt des Gemäldes dargestellt.

- als drittes, das Original Straßenschild „Clausewitzstraße“ – aus der Sammlung von Markus Kurze- als einen weiteren Hingucker.

Die Feierlichkeit klang mit einem angeregten Gedankenaustausch und guten Gesprächen mit einem Glas Sekt und einem leckeren Imbiss der Fleischerei Schumburg aus.
Rolf-Reiner Zube
Leiter der Clausewitz- Erinnerungsstätte
Rolf Gädke
Burger Freundeskreis Carl von Clausewitz